Regenbogenschule Bega
Schulhof Regenbogenschule Bega

Regenbogenschule Bega

Förderschule
für Emotionale & Soziale Entwicklung

des Kreises Lippe



Schulleben


Unser Tagesablauf
Alle Schülerinnen und Schüler werden von zu Hause aus in Taxen zur Schule transportiert. Um 8:15 Uhr erreichne sie das Schulgelände und werden von ihren Lehrerinnen und Lehrern in Empfnag genommen.
Während einer offenen Begrüßungsphase haben die Kinder die Möglichkeit anzukommen und sich mit Mitschülerinnen und Mitschülern sowie den Lehrinnen und Lehrern auszutauschen.
Im ersten Block, von 8.30 - 10.00 Uhr, gibt es Gelegenheit für feste Rituale (durch Morgen- bzw. Erzählkreis, Lieder, Bewegungsspiele oder Wahrnehmungsübungen), ein gemeinsames Frühstück in der Klasse und Unterricht in den Kernfächern Mathematik. Deutsch, Sachunterricht und Englisch.
Bei der Gestaltung des Schulalltags orientieren sich die Lehrerinnen und Lehrer an den Bedürfnissen und Möglichkeiten der einzelnen Schülerinnen und Schüler, als auch der gesamten Klasse. 
Das soziale Lernen und die emotionale Entwicklung haben an der Regenbogenschule eine zentrale Bedeutung.
Um 10.00 Uhr findet die erste große Pause statt. Dafür bietet das Außengelände viele attraktive Spielmöglichkeiten wie das Piratenschiff, die große Wiese und eine spezielle Fahrzeugfläche. Dabei kommt Bewegung, Spiel, Spaß und frische Luft nicht zu kurz. Auf jedem Teil des Außengeländes ist eine Aufsicht zu finden, die für die Schülerinnen und Schüler als Ansprechpartner zu Verfügung steht und bei möglichen Streitigkeiten eingreifen kann.
Sollte das Wetter zu den Pausenzeiten schlecht sein, werden die Flure und das Foyer zum Pausenhof umfunktioniert und jeweils drei Schülerinnen und Schüler einer Klasse können zum Pausensport in die Turnhalle.
Mit dem Pausenende um 10.20 Uhr finden sich alle Schülerinnen und Schüler wieder in ihren Klassen ein und der zweite Block beginnt. Im zweiten Block finden sowohl weiterer Unterricht, als auch verschiedene Förderbänder und (außer-)unterrichtliche Angebote statt.
Da die Regenbogenschule eine Ganztagsschule ist, endet der Unterricht Montag, Dienstag und Donnerstag um 15.15 Uhr, sodass der zweite Block an diesen Tagen bis um 11.50 Uhr geht. 
Mittwoch und Freitag endet der Unterricht hingegen um 11.30 Uhr. 

An den drei langen Tagen erhalten alle Schülerinnen und Schüler ein warmes Mittagessen. Im Anschluss findet innerhalb des Klassenverbands eine Leisezeit statt, die es den Schülerinnen und Schülern etwas Ruhe und Entspannung ermöglichen soll. 
Die Nachmittage sind von verschiedenen AG's, Angeboten, sowie Kunst-, Musik, und Religionsunterricht geprägt.


Unsere tierische Aufgabe
  • Justus und Josie

    Zwei wollige und "määhende" Schulmitglieder

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    Bei Futter sind sie immer zur Stelle

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Seit dem Sommer 2021 haben wir an unserer Schule ganz spezielles, neues schulisches Personal: zwei Schafe namens Justus und Josie!


Sie nehmen ihren „Dienst“ an der Regenbogenschule Bega unter anderem als Wiesenmäher der Streuobstwiese auf. Aber vor allem liegt das Hauptaugenmerk darauf, dass alle Schülerinnen und Schüler von der Begegnung und der Arbeit mit den Schafen profitieren können, und die Tiere wiederum von der Zuwendung der Kinder. Hier geht es um die gelebte Liebe zur Schöpfung, Umweltbildung, gelebten Umweltschutz, Sichtbarmachen von natürlichen Kreisläufen, Ausbildung sozialer Kompetenzen, Übernahme von Verantwortung, wiederkehrende, fürsorgliche Handlungen im Jahreslauf, ökologische Aspekte, Landwirtschaft, Ernährung, Bildung als solche und die therapeutische Wirkung der Tiere auf die Kinder (uvm).


Die Weide grenzt direkt an den Schulhof, so dass Justus und Josie auch ohne direkten Kontakt den Kindern und Erwachsenen im Schulalltag präsent sind - sicherlich auch durch ihr mitteilendes und nicht zu überhörenden "Määä-ääh". So gelingt es den beiden immer Zuwendung und Streicheleinheiten zu erhalten. Auf diese Weise entfalten sie insbesondere bei den Kindern der Schule - ganz nebenbei - eine heilsame, beruhigende Wirkung.


Neben der Möglichkeit als Klasse den Schafen regelmäßig rücksichtsvolle Besuche abzustatten und einige Möhren zu verschenken, besteht die Möglichkeit in Einzel- oder Kleingruppen die Schafe aufzusuchen, sie wahrzunehmen und zu füttern, zu pflegen und zu streicheln. Der Körperkontakt kann hier je nach Schülerin/Schüler bei Bedarf als Teil der therapeutischen, tiergestützten Intervention gesehen werden.

Dazu wird ein Fütter-/ Pflegedienst ins Leben gerufen. Im wöchentlichen Wechsel wird sich eine Lerngruppe verantwortlich zeigen und in Begleitung von Lehrkräften die Schafe umsorgen.
Im Rahmen der Garten-AG dürfen sich regelmäßig Schülerinnen und Schüler in Reparaturarbeiten am Stall, Ausmisten u.ä. praktischen Arbeiten einbringen.

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